Unser Ausbildungs Konzept - Audio Engineer Kurs Luzern
Audio Engineer werden in nur einem Semester? Wie geht das?
Unser Kurskonzept wurde von Profis mit langjähriger Berufserfahrung entwickelt. Und wie du war jeder Profi einmal an dem Punkt, wo er sich für die Welt der Tontechnik interessierte und folglich mit einer Tontechnik Ausbildung begann. Sei es als Lehrberuf in einer Rundfunkanstalt, an einer Universität oder an einem etablierten privaten Ausbildungsinstitut – wir kennen die gängigen Konzepte aus eigener Erfahrung.
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Wir kennen wir die Anforderungen an unseren Beruf, sowie auch an Berufsanfänger – und das ist das Entscheidende. Wir wissen was von einem Neuling in der Branche erwartet wird und wir wissen auch dass diesen Anforderungen bei Absolventen diverser Ausbildungsformen oft nur ungenügend entsprochen wird.
Daher haben wir es uns zur Aufgaben gemacht eine Ausbildung zu entwickeln, die so nah an den praktischen Anforderungen der Berufswelt wie nur möglich gestaltet ist – und auch leistbar ist.Zusätzlich verzichten wir auf Berufstrainer und stumpfen Frontalunterricht in Klassenzimmern mit hoher Teilnehmerzahl, stattdessen setzen wir auf:
-Kleinstgruppen bis 5 Teilnehmer
-Professionelle Tonstudios als Ausbildungsort
-Professionelle und erfahrene Tontechniker als Trainer
-Ständige praktische Anwendung des theoretischen StoffgebietesEs versteht sich von selbst dass der Lernerfolg in dieser Form nachhaltiger ist und wesentlich schneller eintritt als in der klassischen Schulform oder in dubiosen E-Learning Plattformen. Zusätzlich dazu wurden die Inhalte so angepasst dass auf verstaubte Inhalte wie z.B. endloses Pegelrechnen oder andere praxisferne Theorie verzichtet werden kann.
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Um die Unterrichtszeiten in den Tonstudios optimal nutzen zu können ist es wichtig dass du dich vorab schon mit dem theoretischen Stoff auseinandersetzt. Lerngrundlage sind unsere ausführlichen Skripte. Pro Kursmodul gibt es ein eigenes Skript zur Vorbereitung auf die Einheit. Je besser die Vorbereitung funktioniert, umso mehr kostbare Studioerfahrung kannst du mitnehmen. Du willst ja schließlich Mikrofone hören anstatt nur darüber zu reden, oder?
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Der Ablauf des Kurses verläuft nicht konfus durch die vielen theoretischen Gebiete welche die Tontechnik streift. Denn das sind schließlich eine Menge: die Naturwissenschaften (Akustik), die Medizin (Psychoakustik!) oder die Elektrotechnik.
Vielmehr folgen wir dem „Signalfluss“. Das heißt wir lernen wie Schall entsteht, sich ausbreitet und wie man damit umgeht, dann wie man diesen Schall mittels Mikrofonen aufnimmt, wie man diese Aufnahmen speichert und zu guter letzt abmischt.
Nach dem Aufnahme Teil steht zusätzlich das Band Recording Projekt an. Du bekommst 5 Stunden Studiozeit um selbst eine Musikproduktion durchzuführen (natürlich ist dein Trainer dabei, falls es mal brenzlig wird). Dieses Bandprojekt ist gleichzeitig neben anderen praktischen Arbeiten die Grundlage für die abschließende Beurteilung.Wie schließt der Kurs ab?
Am Ende des Kurses erhältst du ein Teilnahmezertifikat (sofern du an 70% der Kursstunden anwesend warst). In weiterer Folge findet das Abschlusshearing statt. Das ist ein Gespräch bei dem du deine Abschlussarbeit(en) präsentierst und Fragen über den erlernten Stoff beantwortest. Wenn dieses positiv verläuft erhältst du das Diplom zum „certified Sound Engineer“.
Und sollten alle Stricke reißen, kannst du natürlich zu späteren Terminen nochmals antreten…